Glas trifft Keramik

15 Teilnehmer aus dem Bayerischen Wald machten sich am 8. September auf den Weg nach Gmunden. Nachmittags wurde unter der Führung von Johann Pamminger und vier weiteren Teilnehmern aus Gmunden das Keramik Museum besucht. Bei der Gelegenheit hat sich einer unserer Teilnehmer auch einen kompletten Tellersatz gekauft. Zusammen mit unseren Freunden aus Gmunden waren wir 20 Personen.

Am Samstag vormittags haben wir uns zum sportlichen Teil getroffen. 40 Teilnehmer waren zum Leistungsvergleich gemeldet und angetreten. Im Rahmen des anschließenden Workshops wurden die parallelen der beiden Industrien deutlich diskutiert. Nur durch Design und Vielfältigkeit kann die Keramik in Oberösterreich überleben. Wettbewerber aus Fernost und billig Importe verzerren den Markt. Fachkräftemangel ist auch in Gmunden ein entscheidender Faktor in den Wirtschaftsunternehmen.

Beide Golfclubs haben Probleme junge Leute für den Sport zu begeistern. Abschlag Schule wie wir es in Bayern praktizieren wurde intensive erörtert. Im Tourismus Bereich wurde unsere Zusammenarbeit mit der Erlebnisakademie beschrieben, die an beiden Standorten jeweils einen Baumwipfelpfad betreiben.

Zusammenfassend waren alle Teilnehmer mit dem Workshop begeistert und wir konnte pünktlich zur Siegerehrung überleiten. Alle Beteiligten waren sich einig, dass diese Kombination von Sport, Wissen und Austausch ein beeindruckendes Konzept ist, von dem alle profitieren.

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